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Jojobaöl


Jojoba Jojobaöl von La Cura
Gerne möchte ich Ihnen an dieser Stelle das Jojobaöl von La Cura vorstellen. Natürlich gibt es auch andere Jojobaöl Sorten aber dank dem speziell schonenden Pressverfahren bleibt das Öl in seiner naturreinen Form und gehört dadurch zu den bestverträglichen antiallerigschen Hautpflegemitteln. 100 % pur und naturrein ist Jojobaöl auch für Baby- und Kinderhaut bestens geeignet.
Das La Cura Qualitätsmerkmal: In der Flasche befindet sich eine echte Jojoba-Nuss.

Das Original La Cura Jojobaöl erhalten Sie bei der Schnarwiler AG (www.schnarwiler.ch) oder auf Verlangen bei Ihrem Apotheker oder Drogisten. (Folgende Produkte sind erhältlich: 15ml, 100ml La Cura Jojoba Hautöl, Nagelpflegestift).

Das "flüssige Gold" für die Haut
Die Haupteinsatzgebiete des Jojobaöls sind die Naturkosmetikbranche und die Pharmazie bzw. die Medizin (Pflanzenheilkunde). in der seit Jahren zahlreiche Forschungsreihen über Jojoba laufen.
Der Name Jojoba leitet sich von ,jojowi" (gesprochen "chochowi") aus der Sprache der Papago-Indianer ab, die die Pflanze seit jeher verehrten. Die Ureinwohner der Sonora-Wüste – im Norden waren es die Papago-Indianer, im Süden die Azteken -benutzten das Öl aus den Nüssen des Jojobastrauches, dem sie den beziehungsreichen Namen "Das flüssige Gold" gaben, um Wunden zu desinfizieren bzw. zu heilen und um Haut und Haar zu pflegen. Sie sammelten die Nüsse der wildwachsenden Büsche, welche sie zerstampften und pressten. Aus den zerstampften Nüssen buken sie Brot und brauten ein kaffeeähnliches Getränk. Der spanische Jesuit Junipero Serra, der als christlicher Missionar in Chile wirkte, schrieb 1769 in sein Tagebuch: "Das Öl des Hohoba-Strauches benutzen die Indianer zur Pflege von Haaren und Haut. Sie schmieren es sich ins Haar und reiben ihre Körper damit ein. Was mich am meisten erstaunt: Keiner von ihnen hat Schuppen oder Haarausfall, nicht mal die ältesten Männer. Ich führe das auf das Öl zurück. Sie benutzen es aber auch zum Kochen."

Ein Öl besonderer Art
In radiologischen Tests wurde nachgewiesen, dass das hautfreundliche,, nicht fettende Jojobaöl wegen seiner Dünnflüssigkeit schnell von der Haut aufgenommen wird und bis in die untersten Hautgewebeschichten vordringt. Hier entfaltet es durch seinen ausgewogenen Gehalt an Pflegestoffen seine einmalige Wirkung. In den darauffolgenden Jahren wurde die Pflanze bis ins Detail erforscht. Dabei wurde festgestellt, dass Jojobaöl als einziges Pflanzenöl die wichtigsten Pflegestoffe für die Haut in natürlicher Form enthält. Nach neuesten Forschungsergebnissen der Akademie der Wissenschaften der USA ist Jojobaöl in seiner Zusammensetzung und seinen Eigenschaften das am besten verträgliche antiallergische Hautpflegemittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus mittlerweile knapp 30 Jahren Forschung:
  • Jojobaöl ist eigentlich kein Öl, sondern ein natürliches flüssiges Wachs. Jojoba ist die einzige Pflanze, deren Samen flüssige Wachester in grösseren Mengen enthalten. Sobald man Jojobaöl kalt aufbewahrt (z.B. im Gefrierfach). Wird es fest – es erstarrt (unter 8° C), während alle andern Öle noch flüssig sind oder höchstens leichte Ausflockungen zeigen. Es schmilzt sofort wieder, sobald das Öl bei normaler Raumtemperatur gelagert wird.
  • Die Jojoba-Nuss enthält ein einzigartiges flüssiges Wachs, in dem die Sonnenenergie eines ganzen Jahres in Form von natürlichen Vitaminen und wertvollen pflanzlichen Wirkstoffen gespeichert ist.
  • Das klare bis leicht gelbliche Jojobaöl enthält kaum Verunreinigungen und ist über Jahre hinweg haltbar, weil es aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung nicht ranzig wird. Eine chemische Konservierung ist daher nicht erforderlich.
  • Jojoba hat 0 (!) Kalorien, ist ungiftig und baut sich auf natürlichem Wege ab.
  • Jojoba kann auf 300 Grad erhitzt werden (andere Quellen sprechen sogar von einem Siedepunkt von 390 Grad, ohne dabei an Qualität zu verlieren)
  • Jojobaöl ist fettlöslich in den bekannten Fettlösemitteln ( z.B. Kohlenwasserstoff), aber im Gegensatz zu anderen Ölen unlöslich in Alkohol.

Hilfe bei Akne und Hauterkrankungen
Es wäre unseriös zu versprechen, dass das Öl des Jojobastrauches eine (meist chronisch verlaufende) Akneerkrankung sofort und ohne Narben heilen könne. Tatsache ist allerdings, dass einige amerikanische Hautärzte bei Akne auf eine Jojobatherapie schwören und in vielen Fällen zumindest eine Besserung erzielt werden konnte – dies ist durch zahlreiche Erfahrungsberichte belegt. Nach Hinweisen der Jojoba Growers & Professors Inc., Arizona, ist es leicht möglich. ein spezielles Sauerstoff-Derivat des Jojobaöls herzustellen, das nach Einarbeitung in eine entsprechende Zubereitung und nach Einmassierung auf die Haut den Sauerstoff wieder abspaltet und deshalb zur Akne-Behandlung hervorragend geeignet ist. Wenn diese spezielle Rezeptur nicht zur Verfügung steht, kann man aber ebensogut auf reines Jojobaöl zurückgreifen. Dabei spielt es keine Rolle, wodurch die Akne ausgelöst wurde und ob es sich um richtige Akne "Pseudo-Akne"· oder die sogenannte "Mallorca-Akne" (chronische Hautreaktion nach zu langem Sonnenbaden) handelt. Naturreines Jojobaöl – möglichst täglich auf die erkrankten Hautpartien auftragen – lindert die Beschwerden oft schon innerhalb weniger Wochen. Worauf basiert dieser positive Effekt? J. Wisniak erklärt dies folgendermassen: "Im Gegensatz zu vielen anderen Ölen fettet Jojoba die Haut nicht zusätzlich ein, pflegt die entzündeten Hautschichten von innen und entzieht dem Körper den Entzündungsherd. Die Haut kann sich somit selbst regenerieren. Studien in den letzten Jahren haben gezeigt, dass Hautpusteln und sogar die lästige Psoriasis vielfach auf eine Behandlung mit Jojoba ansprechen. Anina Yaron berichtet von Testreihen, in denen Psoriasis-Patienten ergänzend mit Jojoba behandelt wurden. Bei den Probanden verschwanden die Hautreaktionen schneller als bei den Testpersonen ohne Jojoba-Begleitbehandlung. Sie schreibt: "Jojobaöl scheint gegen Schuppenflechte und andere Hauterkrankungen zu helfen, deren genaue Ursache nicht eruierbar ist. Nebenwirkungen waren auch bei Dauergebrauch über mehrere Monate hinweg nicht zu beobachten. Man fand sogar anhand von Blutuntersuchungen heraus, dass Personen, die mit Jojobaöl behandelt worden waren, einen höheren natürlichen Penicillingehalt im Serum aufwiesen als Vergleichpersonen und damit besser gegen Krankheiten aller Art geschützt waren."

Hilfe bei Hautverletzungen
Von den Indianern ist überliefert dass sie Hautverletzungen mit verschiedenen Kräuterauszügen behandelten, die einerseits die Entzündung hemmen bzw. das lmmunsystem auf natürliche Weise stärken und andererseits die verletzte Haut pflegen sollten. Der Jojoba-Experte J. Wisniak und verschiedene andere Autoren berichten von der wundheilenden Wirkung des Jojobaöls, unter dessen Anwendung beispielsweise Schürfwunden doppelt so schnell heilen sollen wie ohne besondere Pflege. Natürlich darf man das Öl nie direkt auf die offene Wunde auftragen. sondern erst nachdem eine medizinische Erstversorgung stattgefunden hat. Die wissenschaftliche Erklärung für die heilende Wirkung ist, dass das Jojobaöl den durch die Verletzung zerstörten natürlichen Feuchtigkeitsschutz wieder aufbaut und den Hautstoffwechsel anregt – mit der Folge, dass eine raschere Zellerneuerung stattfinden kann.

Schutz vor UV-Strahlung
Inzwischen weiss man, dass Jojobaöl vor Sonnenbrand schützt. Da die Haut wie ein Computer jedes Sonnenbad akribisch registriert, kann es zu bleibenden Hautschäden (lichtbedingte schnellere Alterung, Hautkrebs) kommen, die oft erst Jahre später bemerkt werden.

Schon Jojobaöl allein hat nach Aussage der Pharmakologin Anina Yaron von Ben-Gurion-Universität in Negev (Israel) einen Lichtschutzfaktor von etwa drei bis vier. Das heisst: Je nach Hauttyp kann man sich bis zu mehrere Stunden lang in der Sonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand oder Spätschäden befürchten zu müssen – vorausgesetzt, man hat vorher den Körper mit natürlichem Jojobaöl eingerieben. Jojobaöl fördert ausserdem eine gleichmässige und langanhaltende natürliche Bräunung. Und selbst wenn man sich wegen fehlenden Sonnenschutzes dennoch einmal einen Sonnenbrand zugezogen hat und der verbrannten Haut schnellstmöglich Feuchtigkeit zuführen muss, eignet sich hierfür das naturreine Jojobaöl bestens, da es schmerzstillend und lindernd wirkt. Allerdings darf man das Öl nur dünn auftragen, da es sehr ergiebig ist.

Haut-und Haarpflege ohne Chemie
Radiologische Versuche beweisen, dass Jojobaöl sehr schnell bis in tiefste Hautschichten vordringt, wo es seine natürliche Kraft und einmalige Wirkung entfaltet. Jojobaöl regeneriert strapazierte Haut, reguliert den Säureschutzmantel und fördert die Erneuerung der Hautzellen. Die Haut wird wieder feinporig und glatt. Tests ergaben, dass Jojobaöl die beste Wirkung für die Haut hat, wenn es in naturreiner Form angewendet wird.

Auf einen Blick die wichtigsten Effekte von Jojobaöl im kosmetischen Bereich:
  • Jojobaöl dringt gut in die Haut ein, ohne dass ein schmieriger Fettfiilm zurückbleibt. Es hilft bei rauher, unreiner, trockener und spröder Haut. Für empfindliche Haut ist es besonders gut geeignet.
  • Jojobaöl wirkt in der Haut, nicht auf der Haut. Es zieht sehr schnell ein und entfaltet dort seine einmalige Wirkung.
  • Jojobaöl unterstützt die natürlichen Hautfunktionen und hält die Haut jugendlich, elastisch und geschmeidig.
  • Jojobaöl reguliert den Säureschutzmantel der Haut, der durch Seifen, Spülmittel, Duschlotionen, Sonnencremes etc. vielfach beschädigt ist.
  • Jojobaöl revitalisiert und regeneriert stark beanspruchte Haut auf natürliche, wohltuende Weise.
  • Jojobaöl verleiht der Haut einen Feuchtigkeitsschutz und eine angenehm samtige Weichheit.
  • Jojobaöl strafft die Haut und wirkt der Fältchenbildung entgegen.
  • Jojobaöl schützt vor ultravioletter Sonneneinstrahlung und fördert die natürliche gleichmässige und langanhahende Bräunung der Haut.
  • Jojobaöl strafft die Kopfhaut, erhöht den Glanz der Haare und verbessert ihre Geschmeidigkeit (einige Tropfen ins Shampoo gemischt genügen).
  • Jojobaöl ist sparsam in der Anwendung (dünn auftragen!), da es sehr ergiebig ist.
  • Jojobaöl wirkt schmerzstillend bei Sonnenbrand und gibt der Haut Feuchtigkeit nach einem Sonnenbad.
  • Jojobaöl ist hervorragend geeignet als Bade-und Massageöl und wirkt wohltuend nach einer Maske.


Jojoba als Dusch-und Badeöl
Als Pflanzenöle für die Dusche oder das Bad können Sie alle Öle verwenden wie z.B. Avocado-. Mandel-oder Jojobaöl. Alle diese Öle sind relativ stabil und werden nicht ranzig. Damit sich die Öle gleichmässig im Wasser verteilen. braucht man einen natürlichen Emulgator aus der Apotheke (bitte fragen sie dort nach dem für Ihre Bedürfnisse geeigneten Emulgator). Im Badewasser gelöste Stoffe können in der Haut und Unterhaut gespeichert werden (= Desposition) oder aber die Haut durchwandern (= Resorption und Permeation). Einige treten in den Blutkreislauf über. Besonders gut werden ätherische Öle resorbiert, da deren Hautgängigkeit rund 100mai besser ist als die von Wasser.

Das Öko-Test-Magazin untersuchte 1996 43 Duschgele. In 21 der getesteten Duschgele waren Polyzyklische Moschusverbindungen enthalten. Diese sehr langlebigen Duftstoffe reichern sich im Körper an und wurden sogar in der Muttermilch festgestellt. z.T. konnten sogar Nervenschädigungen festgestellt werden. Darüberhinaus fand das Öko-Test-Magazin in einigen dieser Produkte sowohl das krebsverdächtige Formaldehyd sowie allergisierend wirkende halogenorganische. Zu den wenigen Gelen, die als "empfehlenswert" eingestuft wurden, gehöre ein Gel auf Jojobagrundlage mit Gingko und Zinnkraut, das in ökologisch sinnvollen Braunglasflaschen angeboten wird. Selbstverständlich können Sie auch ihr eigenes Duschgel herstellen:
  • Vermischen Sie etwa 100 rnl neutrale Seifengrundlage aus dem Narurkostladen oder Reformhaus mit einem Teelöffel Jojobaöl und etwa 10 bis 20 Tropfen eines ätherischen Öls Ihrer Wahl.
  • VerschütteIn Sie anschliessend das Ganze gut in einer Flasche (möglichst aus Kunststoff oder Braunglas) – fertig.


Beseitigung von Schwangerschaftsstreifen
Wenn Haut und Körper nach der Geburt wieder ihren ursprünglichen Zustand einnehmen, können – infolge der starken Hautdehnung – sogenannte Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum) zurückbleiben. Es handelt sich hier um eine Schädigung der elastischen Hautfasern, die zwar harmlos ist, aber unschön aussieht. Um den Schwangerschaftsstreifen, die am Anfang blaurötlich, später gelblichweiss aussehen, von Beginn an vorzubeugen, gilt es einiges zu beachten:
  • Regelmässige kalte Duschen (oder Wechsel duschen) wirken belebend auf die Haut; die übermässig gedehnten Hautpartien bleiben durch die Kaltwasserbehandlung elastischer.
  • Luft- und Sonnenbäder aktivieren die Zellen und verhindern ein Erschlaffen.
  • Ausserdem hilft eine tägliche Massage des Hüft- und Bauchbereichs, um die Haut geschmeidig und weich zu halten. Dazu benötigen Sie ein sanftes Hautöl, das Sie leicht selbst herstellen können: Geben Sie dazu fünf Tropfen Lavendelöl auf einen Esslöffel Jojobaöl. Jojobaöl aktiviert die erschlaffende Haut. Beginnen Sie mit dieser Behandlung etwa im fünften Monat. Auch nach der Geburt empfiehlt sich diese Massage, bis die Haut ihre ursprüngliche Spannkraft wieder erreicht hat.


Gesunde Nägel mit Jojoba
Hände und Fingernägel sind durch die täglichen Haushaltsarbeiten besonders starken Belastungen ausgesetzt. Brüchige Fingernägel können grundsätzlich viele Ursachen haben. In vielen Fällen liegt ein Vitamin- oder Mineralstoffinangel zugrunde; manchmal ist aber auch einfach nur die Haut ausgetrocknet. Empfindliche oder brüchige Nägel brauchen eine nährstoffreiche Pflege. Durch regelmässige Pflege mit dem Jojobaöl, werden die Nägel regeneriet und vor schädlichen Umwelteinflüssen bewahrt. Die natürliche Schutzfunktion und Widerstandskraft wird auf ebenso natürliche Weise wirksam unterstützt und gefördert. Eine Möglichkeit besteht darin, das Öl einzumassieren oder es mit einem Pinsel aufzutragen. Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach dem persönlichen Bedarf. Eine tägliche Anwendung ist zu empfehlen. Um eine schnelle Wirkung zu erzielen, kann das Öl auch mehrmals täglich aufgetragen werden. Wichtig: Reinigen Sie vorher die Nägel gut mit einem Nagellackentferner und beachten Sie, dass Sie hinterher nicht mehr lackieren können. Der beste Zeitpunkt für die Maniküre ist übrigens direkt nach einem Bad, wenn Haut und Nägel besonders weich sind, so dass die Nagelbetten gründlich gereinigt und gebrochene Nägel problemlos geschnitten werden können. Jojobaöl kann auch sehr gut als mildes Mittel nach der Rasur (z.B. bei Gesicht oder Beinenthaarung) und zur Narbenpflege verwendet werden.

Verbrauchertips
Derzeit ist eine Reihe höchst unterschiedlicher Qualitäten von Jojobaölen im Handel erhältlich. Neben dem echten (aus dem Ursprungsgebiet stammenden und von den dort lebenden Indianern gesammelten Jojobanüssen gewonnenen) Öl, das wirklich kaltgepresst ist, gibt es auch das aus dem Plantagenanbau kommende (mit Spritzmitteln wie Hexan oder Heptan befrachtete) Öl, das zu allem Überfluss oft auch noch gestreckt wird.

So mancher irreführende Werbespruch über angebliche "Naturkosmetik" oder Shampoos "mit besonders wertvollen Inhaltstoffen" lässt sich leicht entlarven, wenn man die wahre Zusammensetzung auf der Verpackung kritisch betrachtet. Der Jojoba-Anteil beträgt manchmal weniger als ein viertel oder ein halbes Prozent (bezogen auf die Gesamtmenge der Inhaltsstoffe), stattdessen ist das Produkt vollgestopft mit minderwertigen Substanzen wie beispielsweise Paraffinöl, das Hautreizungen bewirken und den Säureschutz der Haut zerstören kann. Aus diesem Grund empfiehlt sich, das Jojobaöl von La Cura, da dieses schonend kaltgepresst ist und zu 100 % naturrein ist.

Fazit
Abschliessend lässt sich sagen, dass sich mit Hilfe von Jojobaöl beste Ergebnisse erzielen lassen bei: trockenen Lippen, juckender Haut, Sonnenbrand, Wundheilung, Rötungen, Verbrennungen und Hautberuhigung nach dem Rasieren. Anhand eines Selbstversuches, auf Grund meines "Leidens" (Psoriasis), welcher von meinem Hautarzt die ersten drei Monate überwacht wurde, kann ich sagen, dass ich von der Wirkung und dem Erfolg absolut überzeugt bin und die besten Resultate erzielt habe.

Mehr zu meinem Selbstversuch finden Sie hier.